Was machst Du eigentlich hier?
Heute: Hanna Hochedlinger, Online Redaktion Factory
Seit knapp einem Monat ist Hanna Hochedlinger ein Teil der Online-Redaktion der WEKA Industrie Medien. In unserem Blog spricht sie mit uns darüber, wieso sie zu Factory passt und erzählt uns etwas, das nicht viele über sie wissen.
Industriemedien: Hanna, wie bist du auf WEKA Industrie Medien gestoßen?
Hanna Hochedlinger: Ich habe auf einer Karriereplattform eine Stellenausschreibung für eine Online-Redakteurin gesehen, bei der man auch seine Social Media-Kenntnisse einsetzen und ausbauen kann. Nachdem ich das sehr sympathische Vorstellungsvideo auf Youtube gesehen habe, wollte ich unbedingt ein Teil des Online-Teams werden und habe mir gedacht, ich versuch es einfach mal.
Industriemedien: Was hast Du davor gemacht?
Hanna Hochedlinger: Derzeit studiere ich noch Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Uni Wien und bin jetzt im Endspurt. Ich werde voraussichtlich (oder doch eher hoffentlich) im Sommer mit dem Bachelorstudium fertig. Davor habe ich etwas über ein Jahr lang in der PR-Branche, bei The Skills Group, gearbeitet.
Industriemedien: PR ist ja eigentlich etwas ganz anderes, als Du nun bei WEKA machst. Wie kam es zu dem Richtungswechsel?
Hanna Hochedlinger: Mich haben von Anfang an Journalismus, Video und das ganze Thema Digital interessiert. Im 3. Semester musste ich dann Praxisfelder auswählen – und habe mich im Zuge des ersten Praxisfeldes PR dann auch für ein Praktikum in diesem Bereich beworben und schließlich über ein Jahr Erfahrung in einer PR-Agentur gesammelt. Das fand ich auch sehr spannend. Aber das zweite große Feld, das mich immer schon interessiert hat, war Journalismus. Und das ist für mich der nächste Meilenstein.
Industriemedien: Wir sind ja stark im Bereich B2B vertreten. Da sind wohl einige Themen dabei, die viel mit Industrie und Gewerbe zu tun haben. Dinge, mit denen man sich als Endverbraucher nicht ganz so stark befasst. Wie geht es Dir bei der Arbeit mit solchen Themen und was findest Du an unserem Magazin Factory interessant?
Hanna Hochedlinger: Also ich bin eigentlich ein Mensch, der sehr leicht zu begeistern, aber auch kritisch ist. Das ist definitiv ein Vorteil für solche spezifischen „Nischen“-Interessen. Das Interesse steigt privat mit und ich kann fast nicht mehr aufhören mich von Artikel zu Artikel durch zu klicken. Und gerade bei Technik-Themen finde ich es interessant, sie so aufzubereiten, dass sie für eine größere Zielgruppe spannend sind.
Industriemedien: Was sind Deine Erwartungen an deinen Job hier?
Hanna Hochedlinger: Viele Hunde (lacht). Dass ich noch mehr Erfahrung im Bereich Digital sammle. Als Digital Native wird es ja fast vorausgesetzt, dass man eine Art Experte im Bereich Social Media, Websiteprogrammierung und so weiter ist. Ich würde mich in diesem Bereich gern mehr entfalten.
Industriemedien: Du bist zwar erst seit kurzem dabei – aber wie ist dein bisheriger Eindruck von WEKA?
Hanna Hochedlinger: Also etwas, das mich sehr überrascht hat: Ich finde, das Verlagswesen ist allgemein eine sehr toughe Branche, trotzdem wirkt es hier sehr entspannt. Vor allem für einen Verlag, hab ich nicht das Gefühl, dass eine andauernde Spannung herrscht. Da spielt aber sicher auch der große Respekt und das Miteinander auf Augenhöhe eine wichtige Rolle.
Industriemedien: Was sind Dinge, die du gern tust?
Hanna Hochedlinger: Ich spiel sehr gern Computerspiele. Von brandneuen Games auf der Nintendo Switch bis zu Retro-Games auf alten Konsolen. Außerdem interessiere ich mich sehr für IT und Automation, zwei Themen, die auch beim Factory Magazin wichtig sind. Außerdem gehe ich gern in Museen und zu verschiedenen Ausstellungen.
Industriemedien: Gibt es etwas, das nicht viele über dich wissen? Was ist ein Fun Fact über dich?
Hanna Hochedlinger: Ich bin am 12.12. um 12:12 Uhr geboren.
Danke für das Gespräch!
Das Interview führte Ricarda Huber.