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Diese Inhalte teilen 78 Prozent der Entscheider mit ihren Kollegen

Kategorie: Content Marketing | Digital

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Sie möchten Investitionsentscheider von Ihren erklärungsbedürftigen, komplexen Produkten oder Dienstleistungen überzeugen, wertvolle Leads generieren und Ihre technologische Kompetenz zeigen? Dann können Sie jetzt eines der wirkungsvollsten Instrumente des Content Marketings auf unseren Websites platzieren: ein Whitepaper.

Martin Schwarz, Leiter Digitale Medien bei den WEKA Industrie Medien erklärt, wann ein White Paper für Ihr Unternehmen sinnvoll ist und wie Sie eines verfassen, das seine Wirkung nicht verfehlt.

 

Jahrelang haben Sie an einer neuen Technologie gearbeitet, Tests durchgeführt und Studien beauftragt, Sie haben Know-how aufgebaut  – und Sie wissen: Beratungskompetenz und Zahlensicherheit sind die härtesten Währungen in einem Umfeld, in dem die Kundschaft meist sehr erfahren ist bei den Entscheidungsprozessen für Investitionsgüter.

Jetzt kommt es also darauf an, die eigene Kompetenz glaubwürdig zu vermitteln und das eigene Know-how in einer Form zu präsentieren, die für Investitionsentscheider Nutzwert bringt.

 

Das bringt ein Whitepaper

 

Whitepapers sind eines jener Instrumente des Content Marketings, die in diesem Szenario besonders wirkungsvoll sein können.

Erst kürzlich hat eine Studie in den USA ergeben, dass 78 Prozent der B2B-Entscheider am liebsten Whitepaper wie Case Studies mit ihren Kollegen teilen. Der Schluss liegt also nahe, dass Whitepapers eine der Entscheidungsgrundlagen sein können, wenn Investitionen anstehen: Das Teilen von Inhalten ist ein sicherer Indikator für deren Wert für den Leser. In einer anderen Studie wird klar, wie relevant Whitepapers wie eben Case Studies tatsächlich für die Kaufentscheidung sind.

Eine Eingrenzung des Begriffs Whitepaper gibt es eigentlich nicht. Das können ausführliche Anwenderberichte, Technologie-Informationen oder Umfragen sein. Gemeinsam ist all diesen Formen aber: sie bringen wesentlichen Nutzwert für den Leser, der ja mit seinem Download eines Whitepapers echtes Interesse an werthaltigen Hintergrundinformationen bekundet; ja vielleicht sogar kurz vor einer Investitionsentscheidung steht. 

 

So erreichen Sie die richtigen Entscheider

 

Wir bieten nun auf vielen unserer Websites entsprechende Whitepaper-Portale an, auf denen Sie Ihr Whitepaper hochladen lassen und gleich entscheiden können, welche Daten Sie von den Lesern Ihres Whitepapers erhalten möchten: reicht Ihnen die Email-Adresse, benötigen Sie zusätzlich Informationen zur Position des Lesers in seinem Unternehmen, Angaben zum Unternehmen oder die Postanschrift? All das können Sie nach Ihren Wünschen konfigurieren – genau wie die Anzahl der Conversions, die Sie generieren möchten.

Gerade angesichts strenger werdenden Datenschutzbestimmungen ist auch dies ein gewichtiges Argument für die Nutzung eines Whitepapers als Content Marketing-Instruments: der User stimmt mit dem Download auf unseren Portalen auch zu, von Ihnen kontaktiert zu werden. Sie erhalten dann während der gesamten Laufzeit Ihres Whitepapers Reports mit den Daten jener Leser, die Ihr Whitepaper heruntergeladen haben.

 

So sehen Whitepapers auf unseren Websites aus

 

Sehen Sie hier etwa, wie das bei unserem Magazin Factory oder bei unserem Industriemagazin aussieht.

Auch auf den Websites unserer Magazine Solid, HLK, TGA, traktuell und dispo können Sie Ihr Whitepaper hochladen lassen.

Mit unserer Lösung haben wir Sorge dafür getragen, dass Sie nur jene Leads bezahlen, die Ihr Whitepaper tatsächlich heruntergeladen haben: der User erhält einen Download-Link per Mail und erst, wenn der aktiviert wurde, zählt das als Lead.

Zusätzlich blenden wir auf unseren Websites Hinweise auf aktuelle Whitepapers in passenden redaktionellen Storys ein. Das erhöht die Treffsicherheit Ihres Whitepapers noch einmal.

 

So wird Ihr Whitepaper erfolgreich

 

  1. Der Nutzwert zählt

Bei einem Whitepaper kommt es darauf an, Ihren Lesern entscheidungsrelevanten Mehrwert zu bieten. Nutzerdaten für Expertenwissen – das ist der Deal beim Whitepaper. Werbeslogans sind hier fehl am Platz. Worauf es ankommt, sind faktenstarke Informationen, Argumente und Bewertungen.

  1. Problemlöser

Wer sich ein Whitepaper herunterlädt, erwartet auch, dass es dabei unterstützt, ein Problem zu lösen oder eine Entscheidungshilfe etwa bei anstehenden Entscheidungen zu sein. Achten Sie also darauf, etwa konkrete Anwendungsfälle Ihrer Technologie oder Ihres Produkts zu beschreiben. Bauen Sie nach Möglichkeit konkrete Userstories ein.

  1. Zahlensicher

Arbeiten Sie in Whitepapers nach Möglichkeiten mit Grafiken oder Diagrammen, um die Vorteile Ihrer Lösung zu veranschaulichen.

 

Sie interessieren sich für die Veröffentlichung Ihres Whitepapers auf einem unserer Portale? Wir beraten Sie gerne. Bitte wenden Sie sich an office@b2impact.com 

 

So können Sie Ihr Whitepaper veröffentlichen – hier am Beispiel von factorynet.at

 

 

 

 

 

 

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