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WHITEPAPER

Mensch-Roboter-Kollaboration: Risikominimierung

Die gemeinsamen Publikation von TÜV AUSTRIA und Fraunhofer Austria beleuchtet die praktische Seite der funktionalen Sicherheit in der Mensch-Roboter-Kollaboration.

Nach Umsetzung eines MRK-Demonstrators in der Pilotfabrik Industrie 4.0 der TU Wien und der Entwicklung einer MRK-Anwendung zusammen mit dem Unternehmen Magna Steyr Fahrzeugtechnik wird in der vorliegenden Ausgabe ein Einblick in die notwendigen Schritte zur Umsetzung einer Mensch-Roboter-Kollaboration in Bezug auf die Gewährleistung der funktionalen Sicherheit gegeben.

Darüber hinaus wird ein Überblick über die wichtigsten technischen Hilfsmittel in der Beurteilung von Applikationen geliefert. Es wird deutlich, dass, neben technischen Mechanismen und aufwändigen Messverfahren, auch einfache konstruktive und organisatorische Maßnahmen zur Minderung der Gefährdungen in der Zusammenarbeit von Mensch und Roboter beitragen können.

Einen entscheidenden Beitrag leistet dabei das Institut ROBOTICS der JOANNEUM RESEARCH im Rahmen einer assoziierten Projektpartnerschaft. Das übergeordnete Rahmenwerk zur Erzielung dieser Gefährdungsminderung ist die Risikobeurteilung, welche klaren Vorgaben folgt, die durch die EN ISO 12100 normiert sind. Im vorliegenden White Paper wird die Durchführung der Risikobeurteilung punktuell für die MRK-Anwendung in ihrem Ablauf dargelegt.

Dies soll ein grundsätzliches Verständnis für Logik und Inhalte der strukturierten Risikobeurteilung liefern und damit einem der wesentlichen Umsetzungshindernisse der Mensch-Roboter-Kollaboration aus Sicht der Industrie, nämlich der Unsicherheit bei ihrer Durchführung, entgegenwirken.Gleichzeitig soll aber nicht über das notwendige, fundierte Erfahrungswissen bei der Identifizierung, Quantifizierung und Reduzierung von Risiken hinweggetäuscht werden, über welches Institutionen und Unternehmen verfügen, die die Durchführung von Risikobeurteilungen tagtäglich im Auftrag der Industrie unterstützen.

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